Stammtisch für Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme am Dienstag 9.1.2024 um 19:30 Uhr

Als Initialthema für diesen vierten Waldgartenstammtisch spricht Matthias Brück über “Mehrjährige Pflanzen und Kulturen”.

Matthias ist erfahrener Gartenplaner, setzte in der Schweiz schon einige sehr sehenswerte Waldgärten um und initiierte die Telegrammgruppe “Mehrjähriges Gemüse & Seltenes Obst”. Auf dem Vernetzungstreffen stellte er sein Projekt “Waldgarten Saland” mit einer Life-führung vor, die großen Anklang fand.

Nach diesem Teil gibt es weiteren Raum zum Austausch, zum sich kennenlernen… es ist ein offener Stammtisch.

Wir freuen uns auf den  Dienstag Abend, auf Matthias´ Input und die Diskussion über dieses Thema. Und natürlich, auch darauf, dort die Gespräche vom Vernetzungstreffen fortzusetzen, uns gegenseitig zu unterstützen, zu inspirieren und die Vernetzung weiter zu führen.

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Ramos Strzygowski stellt das Pilotprojekt zur Umsetzung des Konzeptes “Waldgarten als landwirtschaftliches Produktionssystem” vor. Vortrag beim Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme im Sept 2023.

Waldgartenpilot – Pilot für landwirtschaftliches Produktionssystem – Teil des Waldgartenprojektes im Sarsarale e.V. 3ha diverse landwirtschaftliche Fläche mit Acker, Grünland, Wald und Feuchtbiotopen wird in ein Waldgartensystem überführt, das von einer Solawi getragen ist. Der Waldgartenpilot ist das Pilotprojekt zur Umsetzung dieses Konzeptes.

Kann Lebensmittelproduktion nachhaltig UND wirtschaftlich rentabel sein?

Der Waldgartenpilot in Rehfelde bei Berlin zeigt wie Waldgärten auch ökonomisch nachhaltig funktionieren können. Das Projekt ist als Solidarische Landwirtschaft organisiert und besteht aus vielfältigen Ertragssystemen. Auf dem etwa 3 ha großen Gelände wird gezeigt wie ein landwirtschaftliches System aussehen kann, das Gehölze in die Nahrungsmittelproduktion einbezieht und auf mehreren Etagen wirtschaftet. Natur-, Umweltschutz und landwirtschaftliche Produktion können zusammen gehen!

Die Waldgartensysteme in Rehfelde bestehen aus verschiedenen Ansätzen für die Gestaltung von Waldgärten mit unterschiedlichem Pflegeaufwand. So wurden im westlichen Bereich Bäume gesät, die dann einen dichten Wald bilden und

später veredelt werden sollen. Im östlichen Bereich, dem „Sauerland“, sollen Heidelbeeren u.ä. gepflanzt werden. Der mittlere Bereich ist mit vorgezogenen Gehölzen bepflanzt, die als Polykulturen und Obstbaumlebensgemeinschaften weiter entwickelt werden.

Zudem befinden sich auf dem, permakulturell geplanten, Gelände eine Gemüsegärtnerei, geschützte Feuchtbiotope, Beeren und Obsthecken, Experimentiergärten, eine Baumschule sowie ein Pilzgarten.

👀 Das Video von Ramos Präsentation ist ab sofort auf unserer Website zu sehen! http://www.waldgartenkongress.de/vt23#ramos

Mehr geballtes Wissen zu Waldgarten- und komplexen Agroforstsystemen gibt es beim Online-Waldgartenkongress am 01. – 03. März 2024! Melde dich jetzt kostenfrei an: https://waldgartenkongress.de/events/waldgartenkongress-2024/

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Der Mienbacher Waldgarten in Niederbayern ist Lehrgarten und Nutztierarche.
Ziel ist es, Menschen zu befähigen, zukunftsfähige Lebensräume aufzubauen.

Hanne Zech im Mierbacher WaldgartenHanne Zech stellte den Mienbacher Waldgarten in Niederbayern vor. Das System ist 20 Jahre alt, einer der ältesten Waldgärten in Deutschland. Hanne hat das Projekt in Eigeninitiative begonnen, nun hat es viele Bereiche und eine große Bekanntheit.

Sieh dir die Präsentation dieser mutigen Permakultur-Pionierin vom Vernetzungstreffen an: hier findest du das Video.

Der Vortrag beim Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme zum Thema “Methodisches Vorgehen zu Aufbau und Design” von Jörn Müller ist nun online.

Waldgärten haben einen vielfältigen Nutzen – sie produzieren Nahrung, bringen ökologischen Nutzen und tragen zu Bildung und Gemeinschaftsbildung bei, wie Jörn Müller in seinem Vortrag erklärte. Er beschrieb einen Designprozess für Waldgärten und Polykulturen underklärte diesen Prozess auch anhand des von ihm entwickelten Planungstools, das den Designprozess unterstützen kann.  Jörn bietet unterschiedliche Kurse zum Thema Waldgarten und zu Polykulturen an.

Klicke hier, um direkt zum Video zu kommen.

Wir laden dich herzlich ein zum
Stammtisch für Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme

am Dienstag 12.12. um 19:30 Uhr

Das Initialthema für diesen dritten Waldgartenstammtisch ist
Gärtnern ohne Gießen – pflegeleichte Hügelbeete für den Gemüseanbau im Waldgarten“. 
Karin Frank präsentiert dabei ihren Ansatz, den sie schon seit vielen Jahren erfolgreich in Oberbayern, Tirol und anderen Bereichen umsetzt.
Vielleicht zeigt sich, dass ihre Hügelbeetadaption eine für den Waldgartenansatz geeignete Alternative zum Marketgardening ist.

Nach diesem Teil gibt es weiteren Raum zum Austausch, zum sich kennenlernen… es ist ein offener Stammtisch.
Wir freuen uns auf den  Dienstag Abend, auf Karins Input und die Diskussion über dieses Thema. Und natürlich, auch darauf, dort die Gespräche vom Vernetzungstreffen fortzusetzen, uns gegenseitig zu unterstützen, zu inspirieren und die Vernetzung weiter zu führen.

Wir treffen uns per Zoom:

>>> Zoomlink zum Waldgartenstammtisch <<<

Falls du einen Kenncode brauchst: dieser ist Waldgarten

Die Videos des Vernetzungstreffens sind wertvolle Dokumentationen und werden nun peu à peu online gestellt,
nachdem sie liebevoll nachbearbeitet wurden.

Heute haben wir mit dem Einführungsvideo von Ramos gestartet,
in den nächsten Tagen kommt der Vortrag von Jörn Müller, Jens Hauck und Michael Grolm.
Und dazwischen immer wieder die tollen Präsentationen, die die große Vielfalt der Ansätze von Waldgarten- und komplexen Agroforstsystemen zeigt.

Schau dazu auf der Seite zum Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme.

Wir laden dich herzlich ein zum
Stammtisch für Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme!

am Dienstag 14.11. um 19:30 Uhr

Das Thema für dieses Treffens wird sein:
“Permakultur gegen rechts”,
dazu gibt es einen kurzen Input von Lena Landefeld und danach Austausch.

Wir werden uns über einen permakulturellen Ansatz zum Umgang mit ökofaschistischen Tendenzen austauschen, denn wir wissen, dass Vielfalt jedes System stabilisiert und überlebensfähig macht.
“Nazis sind wie Zeigerpflanzen oder so, die uns anzeigen das es noch nicht rund läuft und wir hier und da noch am Design arbeiten sollten”.

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– Pressemitteilung zum Vernetzungstreffen –

Vernetzungstreffen zeigt Diversität und Potenziale von Waldgarten- und Agroforstsystemen im deutschsprachigen Raum

• Großes Interesse an Vernetzung und Austausch
• Vorbereitungen des 3-tägigen Online-Kongresses
vom 1. bis 3. März 2024 laufen auf Hochtouren

Berlin, 9.10.23 – Beim ersten deutschsprachigen Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme Ende September versammelten sich kontinuierlich mehr als 50 Teilnehmer*innen online, um die Vielfalt dieses regenerativen Ansatzes zu erkunden. Mit drei Vorträgen und 15 Projektpräsentationen bot die 3-tägige Veranstaltung eine faszinierende Reise in die Welt der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme. Sie bildete den Auftakt für weitere Treffen dieser Art und bereitet den großen Online-Kongress „Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme“ vor, der im März 2024 stattfindet.
An den drei Tagen hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, von den Erfahrungen und Innovationen anderer Waldgärtner*innen und Agroforstpionier*innen zu lernen und neue Impulse für ihre eigenen Projekte zu erhalten. Die Präsentationen der Projekte, etwa der virtuelle Rundgang von Michael Brück durch den Gemeinschafts-Waldgarten Saland in der Schweiz oder die Praxiserfahrungen von Junglandwirtin Lilly Schmidtlein vom Hof (v)Erde im fränkischen Kleinsendelbach, zeigten:
Waldgärten als regenerative Agroforstsysteme fördern die biologische Vielfalt, erhöhen die regionale Nahrungssicherheit, steigern die Klimaresilienz und begegnen Bodenerosion und Trockenheit.
„Das große Interesse an den Projektpräsentationen zeigt: Der Bedarf an Austausch und Vernetzung ist riesig. Die intensiven Gespräche und Diskussionen verdeutlichen außerdem, wie dieser nachhaltige Ansatz in unterschiedlichen Kontexten umgesetzt werden kann“, sagt ‘Ramos’ Strzygowski, der Initiator des Waldgartenprojekts im Verein The Food Forest Network – Sarsarale e.V..

Onlinekongress trägt Praxiswissen in die Breite

Die Vorbereitungen des ersten deutschsprachigen Online-Waldgartenkongress vom 1. bis 3. März 2024 laufen derweilen auf Hochtouren. Er soll das Fachwissen über Waldgartensysteme und deren Praxis vertiefen, die Vernetzung weiter fördern und das Potenzial von regenerativen Agroforstsystemen mit Vorträgen und beispielhaften Praxisprojekten einem größeren Kreis nahebringen.
Der Kongress bietet Vorträge, Workshops, Projektpräsentationen und Networkingmöglichkeiten. Er ist eine Plattform für Praktikerinnen und Praktiker sowie
Interessierte aus Landwirtschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Forschung. Ziel des Kongresses ist es, Wissen und Erfahrungen der Nahrungsmittelproduktion durch regenerative Agroforstsysteme zu teilen, Lösungsansätze zu Planung und Umsetzung, Ernte, Absatzwegen, Rentabilität, sozialen Prozessen zu diskutieren und in die Breite zu tragen.

Das Programm umfasst Grundlagenvorträge zu Arten, Anlage und Praxis von Waldgarten- und Agroforstsystemen, über deren rechtliche Rahmenbedingungen und Fragen der Wirtschaftlichkeit bis hin zu Spezialthemen wie solarbetriebene Bewässerungssysteme, Bodenmikrobiologie oder die Rolle von Pilzen und Bienen im Anbausystem. Erwartet werden Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Datenbank fördert Wissensaustausch

Mit dem Aufbau einer umfassenden Datenbank von Waldgärten und komplexen Agroforstsysteme im gesamten deutschsprachigen Raum soll der Austausch von
Wissen und Erfahrungen gefördert werden. In Waldgartenprojekten Aktive in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind aufgerufen, ihr Projekt in das
Waldgartenverzeichnis einzutragen und so die Grundlage für die weitere Vernetzung und Bekanntheit zu schaffen.

Mit Waldgärten der Klimakrise begegnen

Ein Waldgarten ist als komplexes Agroforstsystem ein dauerhaftes landwirtschaftliches Anbausystem in mehreren, oft überlappenden Schichten mit
vorwiegend essbaren Pflanzen, darunter Obst- und Nussbäume, Beerensträucher, Gemüse und Kräuter. In solchen auf die Dauer von 50-150 Jahren angelegten
Systemen, die vier Hektar oder größer sein können, werden ohne den Einsatz synthetischer Dünge- und Spritzmittel schmackhafte und gesunde Nahrungsmittel
produziert. Dadurch steigt auch die Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren, bisher verdrängte Arten kehren zurück. Natürliche Kreislaufprozesse werden bewusst
genutzt, um im Einklang mit der Natur zu wirtschaften.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Online-Kongress vom 1.-3. März 2024
unter www.waldgartenkongress.de und www.waldgartenverzeichnis.de.

 

20231009 – PM2 Waldgartenprojekt

Nach dem Vernetzungstreffen schrieben einige, dass es ihnen Mut macht zu sehen, dass sich schon viele auf den Weg gemacht haben und wir gemeinsam etwas bewegen können. Diese Rückmeldungen bestärken uns darin, weiterzumachen und die Vernetzung der Waldgärtner*innen weiter zu fördern.

Deswegen möchten wir euch noch ein neues Format anbieten:
den Waldgartenstammtisch.

Dieser wird monatlich stattfinden und bietet die Möglichkeit, uns untereinander zu vernetzen und Fachfragen zu klären. Der Stammtisch wird immer am 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr stattfinden.
Wir werden noch eine offizielle Einladung verschicken, aber du kannst bereits den Starttermin notieren: 10. Oktober – save the date ;)

Erster Waldgarten-Onlinekongress versammelt Expertenwissen und Praxisbeispiele

Essbare Waldgärten sind eine Antwort auf die Klimakrise

  • Waldgartensysteme bieten Lösungen für eine klimaresiliente, regenerative Landwirtschaft, sichern Artenvielfalt und tragen zur Nahrungsmittelversorgung bei
  • Datenbank und Karte zeigen Waldgartenprojekte im deutschsprachigen Raum
  • Waldgartenprojekte vernetzen sich am 22.- 24. September 2023
  • 3-tägiger Online-Kongress vom 1. bis 3. März 2024 mit Fachvorträgen und Best Practices

Berlin 22.8.2023, – Waldgärten als regenerative Agroforstsysteme fördern die biologische Vielfalt, erhöhen die regionale Nahrungssicherheit, steigern die Klimaresilienz und begegnen Bodenerosion und Trockenheit.
Sie sind eine innovative Form der regenerativen Landwirtschaft, die auf traditionellem Wissen und den Prinzipien der Permakultur basieren.

Der erste deutschsprachige Waldgartenkongress vom 1. bis 3. März 2024 soll nun das Wissen über Waldgartensysteme und deren Praxis bekannter machen, die Vernetzung fördern und das Potenzial von regenerativen Agroforstsystemen mit Vorträgen und beispielhaften Praxisprojekten einem größeren Kreis nahebringen.

Vernetzungstreffen bereits im September dieses Jahres

Mit dem Aufbau einer Datenbank aller Waldgärten und komplexen Agroforstsysteme im deutschsprachigen Raum und deren Vernetzung haben die Vorbereitungen für den Waldgartenkongress nun begonnen.
In Waldgartenprojekten Aktive in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind aufgerufen, ihr Projekt in das Waldgartenverzeichnis einzutragen und so die Grundlage für Vernetzung und Austausch zu schaffen.

Bei einem Online-Vernetzungstreffen vom 22. – 24. September können sich Aktive und Interessierte in Vorträgen über die Etablierung von Waldgartensystemen, die rechtlichen Bedingungen und sozialen Implikationen informieren, im Austausch von den Erfahrungen bestehender Projekte profitieren und sich gegenseitig kennenlernen. Neben der Vorstellung des Waldgartenverzeichnisses gibt es Fachvorträge und einen Ausblick auf den Onlinekongress im Frühjahr kommenden Jahres.

Erster deutschsprachiger Onlinekongress zu Waldgärten und komplexen Agroforstsystemen bündelt Praxiswissen

Der dreitägige Online-Kongress vom 1. bis 3. März 2024 bietet Vorträge, Workshops, Projektpräsentationen und Networking-Möglichkeiten. Er ist eine Plattform für Praktikerinnen und Praktiker sowie Interessierte aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Landwirtschaft und Forschung. Ziel des Kongresses ist es, Wissen und Erfahrungen der Nahrungsmittelproduktion durch regenerative Agroforstsysteme zu teilen, Lösungsansätze zu Planung und Umsetzung, Ernte, Absatzwegen, Rentabilität, sozialen Prozessen zu diskutieren und in die Breite zu tragen. Es werden Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet.

Mit Waldgärten der Klimakrise begegnen

Ein Waldgarten ist als komplexes Agroforstsystem ein dauerhaftes landwirtschaftliches Anbausystem in mehreren, oft überlappenden Schichten mit vorwiegend essbaren Pflanzen, darunter Obst- und Nussbäume, Beerensträucher, Gemüse und Kräuter. In diesen auf die Dauer von 50-100 Jahren angelegten Systemen, die vier Hektar oder größer sein können, werden ohne den Einsatz synthetischer Dünge- und Spritzmittel schmackhafte und gesunde Nahrungsmittel produziert. Damit wird auch die Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren gesteigert, bisher verdrängte Arten kehren zurück. Natürliche Kreislaufprozesse werden bewusst genutzt, um im Einklang mit der Natur zu wirtschaften.

Das komplexe Agroforstsystem Waldgarten bietet vielfältige Lösungen für den Umgang mit den Herausforderungen der Klimakrise, dem Artenverlust, der Bodenerosion und der zunehmenden Trockenheit.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Vernetzungstreffen unter
www.waldgartenkongress.de und www.waldgartenverzeichnis.de.

Dieses Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Presse-Gespräche zur Verfügung oder vermitteln Ihnen Expert*innen zu speziellen Aspekten von regenerativen Agroforstsystemen bzw. Waldgärten. Bitte sprechen Sie uns an.
Miriam Wolf, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Waldgartenprojekt
presse@waldgartenprojekt.de

Sarsarale e. V.
Bergmannstr. 100
10961 Berlin

Ansprechperson:
Miriam Wolf
+49 175 25 39 283
presse@waldgartenprojekt.de
https://waldgartenprojekt.de/

Sarsarale e. V., Bergmannstr. 100, 10961 Berlin | www.sarsarale.org | www.waldgartenprojekt.de

Über Sarsarale e.V.

Sarsarale ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. “Sarsarale” bedeutet in der westafrikanischen Sprache Wolof “Überallhin!”. Der Verein macht sich das zum Motto und führt national und international beispielgebende Projekte in den Bereichen Klima- und Umweltschutz, Bildung und Entwicklungszusammenarbeit durch. Mit seiner Arbeit berührt der Verein gleich mehrere der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Die Schwerpunkte der Projekte liegen in den Bereichen natürliche Gesundheitsmaßnahmen, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Bildung. Ein wichtiges Anliegen des Vereins ist es, Waldgärten nach Permakultur-Prinzipien in die Welt zu bringen.
Weitere Informationen unter: www.sarsarale.org und www.waldgartenprojekt.de