Schlagwortarchiv für: Komplexe Agroforstsysteme

Rasmus hat seine Leidenschaft für nachhaltige Landnutzung in einer Baumschule für essbare Gehölze in Schleswig-Holstein verwirklicht.

Seine Erfahrungen in einer Solidarischen Landwirtschaft und einem Agroforst haben ihn dazu inspiriert, einen kleinen Waldgarten auf seinem 1200 m2 großen Grundstück anzulegen. Obwohl es einige “Designfehler” gibt, wie zum Beispiel einen Apfelbaum neben einer Walnuss und Johannisbeeren im Schatten, gedeihen die Pflanzen wunderbar. Rasmus legt großen Wert auf genetische Vielfalt und zieht daher Sämlinge, um nicht nur auf veredelte Pflanzen angewiesen zu sein.

Seine Pflanzen wachsen in speziellen AirPrune-Beeten, die ein buschigeres Wurzelsystem fördern. Rasmus bietet eine Vielzahl von Pflanzen an, darunter Walnuss, Haselnuss, Schwarznuss, Edelkastanie, Pfirsich und verschiedene Beeren. Seine Baumschule ist erst im Herbst letzten Jahres gestartet, aber die meisten Pflanzen sind bereits über einen Meter groß.

Wenn du mehr über Rasmus’ Projekt erfahren und sehen möchtest, schau dir das Video der Projektpräsentation beim Vernetzungstreffen 2023 an.

👀 Das Video von Rasmus’ Präsentation ist ab sofort auf unserer Website zu sehen: https://waldgartenkongress.de/vt23/#rasmus

Mehr geballtes Wissen zu Waldgarten- und komplexen Agroforstsystemen gibt es dann übrigens beim Online-Waldgartenkongress am 01. – 03. März 2024! Melde dich jetzt kostenfrei an: https://waldgartenkongress.de/events/waldgartenkongress-2024/

Unsere Veranstaltungsreihe zur Vernetzung der Aktiven und Interessierten im Bereich Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme nimmt deutlich Fahrt auf. Beim letzten Mal waren 50 Teilnehmende über 2,5 Stunden online. Der Vortrag von Matthias Brück enthielt viele interessante Details und zeigte gelebtes Fachwissen.

Nun dürfen wir euch einladen zum

5. Stammtisch für Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme am Dienstag 13.2.2024 um 19:30 Uhr

Als Initialthema für diesen fünften Waldgartenstammtisch spricht Ulrich Grauvogel über “Wie du mit ungewöhnlichen Methoden außergewöhnliche Ergebnisse erzielst – nutze bei der Pflanzung Pflanzpatronen und Pflanzschock“.

Ulrich Grauvogel ist aus Nürnberg und begleitet langjährig technische Innovationen. Er ist erfahren in Forst- und Obstpflanzungen, im Neuanlegen komplexer klimaresilienter Gehölz-Lebensgemeinschaften. Seit 2020 leitet er als Mitbegründer mit “Bison-Forest”einen Fachbetrieb für Waldumbau, Klimasenkenwirtschaft und Schutzwaldsanierung.

Wir freuen uns auf seinen sehr praxisbezogenen Ansatz.

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Zur Veranstaltung geht es >>hier entlang>>!

Linus vom Verein MIYA e.V. stellt das faszinierende Projekt “Refugium Waldgarten” vor.

In Zusammenarbeit mit dem Verein, Freunden und der Nachbarschaft entsteht ein partizipativ gestalteter Waldgarten südlich von Berlin auf einer 3000 m2 großen ehemaligen Ackerfläche in Jeserigerhütten.

Das Ziel ist es, ein Netzwerk aufzubauen, um den Garten gemeinsam zu bewirtschaften, voneinander zu lernen und die Fläche weiterzuentwickeln. Das Projekt integriert auch eine alte Streuobstwiese und verfolgt das Ziel der Selbstversorgung. Linus wird das Projekt wissenschaftlich begleiten und seine Abschlussarbeit dazu an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde schreiben.

Der Waldgarten bietet Bildungsangebote und Erfahrungsräume für Kinder. Die Methode, die Linus für die Planung anwendet, ist eine Methode von Candela Vargas (2016), die sich „Forest Garden Archetypes“ nennt. Erfahre mehr über diese Methode und das Werkzeug „Werte Rad“ im Video!

👀 Das Video von Linus’ Präsentation ist ab sofort auf unserer Website zu sehen:

Programm Vernetzungstreffen Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme – September 2023 – Waldgartenkongress 2024 – Kongress zu Waldgarten, Agroforst und Permakultur – Veranstaltet von Sarsarale e.V.

In den letzten Jahrzehnten hat das Höfesterben katastrophale Ausmaße angenommen. Dies betrifft vor allem kleine Familienbetriebe, die mit ihren Flächen in der industriellen Landwirtschaft keine Chance haben.

Es gibt aber Möglichkeiten: mit Waldgarten- und komplexen Agroforstsystemen können auch kleine Betriebe wirtschaftlich überleben. Mit einer Fläche von 4 ha können 1-2 Bauern auskömmlich leben, und bis zu 200 Personen mit Lebensmitteln versorgen. In Märkisch-Oderland, einem Brandenburger Landkreis bei Berlin, sind 30% der Bauernhöfe in dieser Größenordnung.

Wenn die bisher verfolgte industrielle Landwirtschaft weitergeführt wird, werden diese Betriebe in den nächsten Jahren verschwinden – entweder weil sie aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben, oder weil es keine Hofnachfolge gibt. Im System der industriellen Landwirtschaft kann sich ein Hof dieser Größe nicht halten: zum sterben zu viel, zum leben zu wenig. … da will keines der Kinder weitermachen.
Die ökologisch sinnvollere Alternative sind Methoden, die Gehölze integrieren in eine vielfältige bäuerliche Landwirtschaft. Hier werden viele Arten von Lebensmitteln angebaut, hier sind viele Arten von Vögeln, Insekten, Kleinsäugern in die landwirtschaftliche Produktion integriert. Komplexe Agroforstsysteme integrieren Große Bäume wie Walnuss und Esskastanie mit mittleren und kleinen Obstbäumen, die zusammen mit Beerenbüschen und Gemüse eine artenreiche Landbewirtschaftung ergeben. Hier unterstützen sich die verschiedenen Lebewesen gegenseitig, um ein auch gegen Klimaveränderungen stabiles Ökosystem zu schaffen. Diese Art der Nahrungsmittelproduktion arbeitet im Einklang mit der Natur. Der Mensch ist wichtiger Teil darin, viele Aufgaben werden jedoch wieder den natürlichen Prozessen überlassen.

Beispielsweise führt ständige Bodenbedeckung zu mehr Bodenleben, das wiederum den Boden lockert und Humus produziert. Hier kann Wasser gut gehalten werden, die Feuchtigkeit kann auch in trockenen Zeiten gehalten werden, die erosiven Abflüsse werden verringert – was wiederum Überschwemmungen reduziert.
Der lebendige Boden kann die Pflanzen besser versorgen – es ist kein synthetischer Dünger notwendig, keine Spritzmittel – und es wachsen sehr gesunde Nahrungsmittel. Dies alles mit minimalem Maschineneinsatz, wodurch die Fossilabhängigkeit reduziert wird und ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld entsteht.

Da diese Landwirtschaftssysteme recht geringe Investitionen benötigen, und gleichzeitig über Generationen Ertrag liefern, stellen sie eine gute Möglichkeit dar für Bauern, die auf kleinen Flächen wirtschaften. Der Arbeitsaufwand kann durch das Design des Anbausystems gesteuert werden, so dass eine Betätigung im Nebenerwerb als auch im Vollerwerb möglich ist. Daraus entsteht regionale Versorgung mit glücklichen Lebensmitteln – die auch die Hoferben wieder für Landwirtschaft begeistert.

Beim erstmalig online stattfindenden Kongress für Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme werden in 30 Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden die Vorteile und Möglichkeiten dieses Ansatzes vorgestellt und mit Praktikern diskutiert.
Die Teilnahme ist online und damit für jeden möglich, die Anmeldung kostenfrei unter www.waldgartenkongress.de

Der Flyer, mit dem Landwirte angesprochen werden, bringt weitere Infos.

Verweis:

Handelsblatt: die Zahl der Bauernhöfe sinkt bis 2040 dratsisch: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-zahl-der-bauernhoefe-sinkt-bis-2040-drastisch/100006374.html

Wir unterstützen die Kampagne Agroforst Jetzt! , die mit einem Positionspapier für Agroforstsysteme an die Öffentlichkeit gegangen ist.

Gute Gründe für mehr Agroforst-Förderung in Deutschland 2024

Jetzt ist es Zeit für mehr Agroforst in Deutschland! Ein breites Bündnis von Agrarexpert:innen und Berater:innen hat das Positionspapier „Agroforst Jetzt!“ erstellt, in dem die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Implementierung von Agroforstsystemen in Deutschland betont wird. Erfahre auf der Website der Kampagne alles zu den Inhalten, den Unterstützenden und bleibe auf dem Laufenden wie es weiter geht. 

Die Vorteile, die benannt werden, sind schwerwiegend:

Jetzt durch Agroforst: 

Klima schützen

Resilienz aufbauen

Biodiversität stärken

Flächenproduktivität steigern

Mit der Zivilgesellschaft
Sichtbare Veränderungen schaffen

Permakultur Niederrhein e.V. möchte zeigen, dass Regenerative Landwirtschaft auch kommerziell
funktionieren und zum Wandel beitragen kann. Der Verein engagiert sich in der Bildung, baut Demonstrationsprojekte auf und betreibt Forschung gemeinsam mit der Hochschule Rhein-Waal.

Christopher Henrichs stellte den Verein „Permakultur Niederrhein e.V.“, der vor gut drei Jahren gegründet wurde und dessen Projekte vor.

Das Video findest du ab sofort auf unserer Seite zum Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme!

Liebe Aktive & Interessierte von Waldgärten und Agroforstsystemen,

unser Vernetzungstreffen findet vom 22.-24.September online auf http://www.waldgartenkongress.de statt.
Wir laden dazu Menschen ein, die sich bereits aktiv mit Waldgärten und komplexen Agroforstsystemen beschäftigen, um unsere Erfahrungen auszutauschen. Außerdem kannst du dein Projekt vorstellen und dich somit mit anderen vernetzen, konkrete Fragen und Antworten und Erfahrungen teilen.

Das Vernetzungstreffen ist deutschsprachig, und bietet Kontakte zu Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Es ist kostenfrei, denn es wird vom UBA und dem BMUV gefördert, siehe dazu unsere Pressemitteilung auf https://waldgartenkongress.de/pressemitteilung1-kongress

Damit sich alle gut austauschen können, werden wir auch einigen weiteren “Vernetzungsformaten” anbieten,
bspw. den Frühschoppen am Sonntag vormittag
und drei fachspezifische Vorträge über uns alle bewegende Themen;
ausführliches Programm siehe unten.

Wir freuen uns über viele Teilnehmer*innen!
Damit ihr weiter mit Infos versorgt werdet, bucht eure Teilnahme bitte jetzt online:
https://waldgartenkongress.de/events/vernetzungstreffen-23/

Herzliche Grüße
Ramos

 

PS: Der Waldgartenkongress wird vom 1.-3.3.24 stattfinden, ebenfalls online.
Kartenbuchungen sind auch jetzt schon möglich!

 

PPS: für die Vorstellung des eigenen Projektes sind noch ein paar wenige Slots zu vergeben. Deine Projektpräsentation kann 8 Minuten + 2 Minuten für Fragen betragen, und findet am Samstag zwischen 13:30 und 17:30 Uhr statt. Schreib an beitrag@waldgartenkongress.de , wenn Du Lust hast, dass andere von deinem Projekt erfahren. Gerne würden wir auch noch mehr komplexere Agroforstsysteme sehen – traut euch!

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Programm des Vernetzungstreffens ’23:

22.9. Freitag 

  • 19:00 Willkommensgruß, Programmübersicht & Intro: Über das Projekt (Sinn des Verzeichnisses und der Karte; Über den Stand der Waldgärten in Deutschland)
  • 19:45 Vortrag zu Thema “Methodisches Vorgehen zu Aufbau und Design” (Jörn Müller)
  • 20:30 – 20:40 Pause mit Unterhaltungsprogramm
  • 20:40 – Moderiertes Zusammentragen von Inhalten, die im Lauf des Treffens weiter diskutiert werden
  • 21:00 Abschluss mit allen (“offizieller” Schluß 21:15 )
    + dann Vernetzungsmöglichkeit (“Onlinebar”) bis 23:30 Uhr

23.9. Samstag

  • 13:30-16:30 – 3 Stunden Vernetzung;
    Projektvorstellung des eigenen Projektes je 8 Minuten+2Minuten Fragen; jede Stunde 10 Minuten Pause
  • 30 min Pause (mit Spiel und Breakout-Rooms zum vernetzen)
  • 17:00 Vortrag
  • 18:30-19:30 Pause (mit Spiel und Breakout-Rooms zum vernetzen)
  • 19:30 Vortrag Michael Grolm: “Anordnung und Schnitt von Bäumen im Waldgarten und regenerativen Agroforstsystemen” 1h + Fragen
  • 21:00 Abschluss mit allen (“offizieller” Schluß 21:15 Uhr)
    + dann Vernetzungsmöglichkeit (“Onlinebar”) bis 23:30 Uhr

24.9.Sonntag

  • 10:00 -12:00 “Frühschoppen”:
    Allgemeines lockeres zusammenkommen um die vorher gesammelten Themen zu diskutieren (in Breakout-Rooms mit Ergebnisprotokoll auf Mural; zum Schluss kurze Vorstellung der Ergebnisse in der Gesamtgruppe)
  • 12:00 – 13:00 Abschluss

Buche deine Teilnahme bitte online:
https://waldgartenkongress.de/events/vernetzungstreffen-23/

Erster Waldgarten-Onlinekongress versammelt Expertenwissen und Praxisbeispiele

Essbare Waldgärten sind eine Antwort auf die Klimakrise

  • Waldgartensysteme bieten Lösungen für eine klimaresiliente, regenerative Landwirtschaft, sichern Artenvielfalt und tragen zur Nahrungsmittelversorgung bei
  • Datenbank und Karte zeigen Waldgartenprojekte im deutschsprachigen Raum
  • Waldgartenprojekte vernetzen sich am 22.- 24. September 2023
  • 3-tägiger Online-Kongress vom 1. bis 3. März 2024 mit Fachvorträgen und Best Practices

Berlin 22.8.2023, – Waldgärten als regenerative Agroforstsysteme fördern die biologische Vielfalt, erhöhen die regionale Nahrungssicherheit, steigern die Klimaresilienz und begegnen Bodenerosion und Trockenheit.
Sie sind eine innovative Form der regenerativen Landwirtschaft, die auf traditionellem Wissen und den Prinzipien der Permakultur basieren.

Der erste deutschsprachige Waldgartenkongress vom 1. bis 3. März 2024 soll nun das Wissen über Waldgartensysteme und deren Praxis bekannter machen, die Vernetzung fördern und das Potenzial von regenerativen Agroforstsystemen mit Vorträgen und beispielhaften Praxisprojekten einem größeren Kreis nahebringen.

Vernetzungstreffen bereits im September dieses Jahres

Mit dem Aufbau einer Datenbank aller Waldgärten und komplexen Agroforstsysteme im deutschsprachigen Raum und deren Vernetzung haben die Vorbereitungen für den Waldgartenkongress nun begonnen.
In Waldgartenprojekten Aktive in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind aufgerufen, ihr Projekt in das Waldgartenverzeichnis einzutragen und so die Grundlage für Vernetzung und Austausch zu schaffen.

Bei einem Online-Vernetzungstreffen vom 22. – 24. September können sich Aktive und Interessierte in Vorträgen über die Etablierung von Waldgartensystemen, die rechtlichen Bedingungen und sozialen Implikationen informieren, im Austausch von den Erfahrungen bestehender Projekte profitieren und sich gegenseitig kennenlernen. Neben der Vorstellung des Waldgartenverzeichnisses gibt es Fachvorträge und einen Ausblick auf den Onlinekongress im Frühjahr kommenden Jahres.

Erster deutschsprachiger Onlinekongress zu Waldgärten und komplexen Agroforstsystemen bündelt Praxiswissen

Der dreitägige Online-Kongress vom 1. bis 3. März 2024 bietet Vorträge, Workshops, Projektpräsentationen und Networking-Möglichkeiten. Er ist eine Plattform für Praktikerinnen und Praktiker sowie Interessierte aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Landwirtschaft und Forschung. Ziel des Kongresses ist es, Wissen und Erfahrungen der Nahrungsmittelproduktion durch regenerative Agroforstsysteme zu teilen, Lösungsansätze zu Planung und Umsetzung, Ernte, Absatzwegen, Rentabilität, sozialen Prozessen zu diskutieren und in die Breite zu tragen. Es werden Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet.

Mit Waldgärten der Klimakrise begegnen

Ein Waldgarten ist als komplexes Agroforstsystem ein dauerhaftes landwirtschaftliches Anbausystem in mehreren, oft überlappenden Schichten mit vorwiegend essbaren Pflanzen, darunter Obst- und Nussbäume, Beerensträucher, Gemüse und Kräuter. In diesen auf die Dauer von 50-100 Jahren angelegten Systemen, die vier Hektar oder größer sein können, werden ohne den Einsatz synthetischer Dünge- und Spritzmittel schmackhafte und gesunde Nahrungsmittel produziert. Damit wird auch die Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren gesteigert, bisher verdrängte Arten kehren zurück. Natürliche Kreislaufprozesse werden bewusst genutzt, um im Einklang mit der Natur zu wirtschaften.

Das komplexe Agroforstsystem Waldgarten bietet vielfältige Lösungen für den Umgang mit den Herausforderungen der Klimakrise, dem Artenverlust, der Bodenerosion und der zunehmenden Trockenheit.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Vernetzungstreffen unter
www.waldgartenkongress.de und www.waldgartenverzeichnis.de.

Dieses Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Presse-Gespräche zur Verfügung oder vermitteln Ihnen Expert*innen zu speziellen Aspekten von regenerativen Agroforstsystemen bzw. Waldgärten. Bitte sprechen Sie uns an.
Miriam Wolf, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Waldgartenprojekt
presse@waldgartenprojekt.de

Sarsarale e. V.
Bergmannstr. 100
10961 Berlin

Ansprechperson:
Miriam Wolf
+49 175 25 39 283
presse@waldgartenprojekt.de
https://waldgartenprojekt.de/

Sarsarale e. V., Bergmannstr. 100, 10961 Berlin | www.sarsarale.org | www.waldgartenprojekt.de

Über Sarsarale e.V.

Sarsarale ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. “Sarsarale” bedeutet in der westafrikanischen Sprache Wolof “Überallhin!”. Der Verein macht sich das zum Motto und führt national und international beispielgebende Projekte in den Bereichen Klima- und Umweltschutz, Bildung und Entwicklungszusammenarbeit durch. Mit seiner Arbeit berührt der Verein gleich mehrere der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Die Schwerpunkte der Projekte liegen in den Bereichen natürliche Gesundheitsmaßnahmen, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Bildung. Ein wichtiges Anliegen des Vereins ist es, Waldgärten nach Permakultur-Prinzipien in die Welt zu bringen.
Weitere Informationen unter: www.sarsarale.org und www.waldgartenprojekt.de