Verzweiflung, Wut, Ohnmacht … Wie können wir emotional einen Umgang mit den “wicked problems” unserer Zeit finden?

Ines Walter gibt in ihrem Workshop Inputs zu Burnout-Prävention und Grundlagen psychischer Gesundheit. Außerdem öffnet sie einen Raum für Austausch: Schmerz, Solastalgie, Trauer und Wut zuzulassen birgt Potential für Erfahrungen von Verbundenheit und Gemeinschaftsbildung.

Den Videomitschnitt ihres Workshops und die inhaltliche Beschreibung findest du hier.

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Der Vortrag vermittelt Grundlagen der Planung von Bewässerungssystemen. Jasper hat Umwelttechnik studiert und sich auch in seiner Abschlussarbeit mit Bewässerungssystemen beschäftigt. Er erläutert, welche Vorteile welche Systeme haben, wie man die passende Pumpe dafür findet und möglichst sparsam mit der kostbaren Ressource Wasser umgeht.

Den Videomitschnitt seines Vortrags und die inhaltliche Beschreibung findest du hier.

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Agroforstsysteme können dazu beitragen, Wasser in der Fläche zu halten und lokale Niederschläge erhöhen. Wenn wir Europa innerhalb kurzer Zeit in eine Klimalandschaft verwandeln wollen, steht die Geschwindigkeit, mit der wir die ganze Landschaft umbauen können, im Vordergrund. Für die langfristige Stabilität der Systeme ist die Komplexität der Agroforstsysteme als Träger von Resilienz ausschlaggebend.

Den Videomitschnitt seines Vortrags kannst du nun hier sehen; er ist nun auch auf Youtube verfügbar.

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Ulrich Grauvogel berichtet live aus dem Pflanzlabor von BisonForest über die Jungpflanzenanzucht und Pflanzung mit der Pflanzpatrone.
Die Verfügbarkeit von Pflanzgut und die Qualität mehrjähriger Ware aus Baumschulen machen die Skalierung von Projekten in der Praxis zunehmend schwierig. Um auch größere Projekte mit extensiven Mitteln wirtschaftlich umsetzen zu können, sind neue Denkmuster nötig. Der Einsatz unverschulter Jungpflanzen ist ein wichtiger Lösungsbaustein auf dem Weg vom Garten zum Wald.

Den Videomitschnitt seines Vortrags kannst du nun hier sehen; er ist nun auch auf Youtube verfügbar.

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Waldgartensysteme sind komplex und ihre effiziente Bewirtschaftung erfordert ein hohes Maß an Vorausschau und Planung. Geoinformationssysteme (GIS) können dabei helfen und sind insbesondere geeignet, Waldgartensysteme in die Fläche und damit in den Genuss landwirtschaftlicher Förderung zu bringen.

Der Vortrag von Dipl.- Geoökologe Jan-Fritz Nierste beleuchtet, wie Waldgarten-Planung und Management mit GIS aussehen kann und welche Chancen und Hürden in ihrer Anwendung stecken.

Den Videomitschnitt seines Vortrags kannst du nun hier sehen; er ist nun auch auf Youtube verfügbar.

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Warum sind Waldgärten in Städten sinnvoll? Wo, mit wem und unter welchen Bedingungen können sie entwickelt werden? Neben Einblicken zum Vorgehen und zu Herausforderungen werden praktische Erfahrungen aus dem Projekte Urbane Waldgärten geteilt, u.a. von der Umsetzung in Modellprojekten in Berlin und Kassel und zum begleitenden Monitoring.

Den Videomitschnitt ihres Vortrags und die inhaltliche Beschreibung kannst du nun hier sehen;

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Ein kostenfreier Leitfaden zu Humus und Humusaufbau hat der Verein Bobenop herausgegeben. Dort ist nicht nur eine Einführung ins Thema, sondern auch konkrete Kompostrezepte, die Einordnung von Humuszertifikaten und viel praktisches Wissen zur Bodenbeurteilung eingebaut… ein lebendiges Wissenswerk.

Download hier ; weitere Infos über den Leitfaden und den (sehr interessanten!) Verein hier!

Eine für den Einstieg super interessante Beschreibung zur Bodenansprache, das in dem Leitfaden gezeigt wird, möchte ich noch herausheben: es ist auf deutsch, englisch und französisch verfügbar und beschreibt visuell und textlich die Bodenzustände. Hier downloadbar! Und dazu verweise ich natürlich gerne auf den Vortrag von Sonja Medwedski zu Boden im Waldgarten, in dem sie eingängige Beschreibungen für die Beurteilung verschiedener Böden findet.

Bildet euch über Böden, denn das ist die Grundlage auf der ihr steht – und der zentrale Bestandteil von Waldgärten/FoodForests.

Die Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland hat wieder einmal gezeigt, welche Folgen tagelanger, starker Regen mit sich bringen kann.

Klar wird: Um uns an den Klimawandel anzupassen, brauchen wir ein verändertes Wassermanagement mit mehr Raum für Wasserretention.

Könnte eine wasserrückhaltende Landschaftsgestaltung mit mehr Agroforst und der Methode des Keyline Design einen Unterschied machen und Lösung sein? 
Zu dieser Frage schreiben Philipp Gerhardt und Sassa Franke, Initiatorin des NetzwerkWasserAgri, gerade ein Buch.
Philipp Gerhardt hat dazu auf dem Waldgartenkongress 2024 einen Vortrag gehalten (siehe unsere Videomitschnitte)

Damit es erscheinen kann, haben sie ein Crowdfunding gestartet. Viele haben bereits beigetragen, aber auf den letzten Metern wird noch Eure Unterstützung gebraucht – indem Ihr ein Buch vorbestellt, eine Exkursion zu einer Brandenburger Klimalandschaft bucht, eine Baumpatenschaft übernehmt oder einfach so mit einem finanziellen Beitrag für Euer gutes Karma leistet. Danke für Eure Hilfe!  Alle weiteren Informationen und einen Kurzfilm zum Buchprojekt gibt es hier.

Bislang ist kaum bekannt, dass unsere Eingriffe in die Landschaft – und nicht nur Klimagase wie CO2 – die globale Erwärmung verstärken. Der »kleine Wasserkreislauf« aus Bodenfeuchte, Verdunstung, Tau- und Wolkenbildung bestimmt wesentlich das Klima. Wo wir riesige Flächen entwässert und entwaldet haben, heizen trockene Böden die Luft auf. Ohne Bäume fehlt die Kühlung und es regnet weniger, Dürren und Hochwasser werden verstärkt. Aber können wir genug Bäume pflanzen und Wasser zurückhalten, ohne Landwirtschaft und Ernährung zu gefährden? Lässt sich das Klima regional oder auch als Ganzes wieder abkühlen?

Einfache, günstige und großflächig anwendbare Möglichkeiten dafür sind Agroforstwirtschaft und Wasserrückhalt nach dem Ansatz des Keyline Design. Ziel dieser Planungsmethode ist es, ein Gelände oder einen Acker so zu gestalten, dass Regen bestmöglich vom Boden aufgenommen, verteilt und gespeichert wird. Nach einer fundierten Analyse werden dazu Gräben oder Furchen gezogen, nicht waagrecht zum Hang, sondern mit bewusst gewähltem Gefälle. Diese können abfließendes Regenwasser leiten, sodass es langsam im Boden versickert. Auch Erosion wird verhindert. Diese Grabenstrukturen werden oft mit Gehölzen bepflanzt, um die Vorteile zu verstärken. So entstehen grüne, kühlende Klimalandschaften. Gemeinsam und zum Nutzen von Bauern und Bäuerinnen haben wir damit einen gewaltigen Hebel, mit dem nationale und europäische Klimaziele doch noch erreicht werden könnten. Dieses Buch macht Hoffnung und ergründet praxisnah, wie das möglich ist.

Ist das Funding erfolgreich, erscheint das Buch im Februar 2025.

Welche Effekte haben Gehölzstreifen in einem einfach strukturierten Agroforstsystem auf die biologische Vielfalt von Insekten?

Das untersucht das Projekt SEBAS. Der Vortrag von Leon Bessert vom Deutschen Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) schlägt eine Brücke zwischen Landwirtschaft und Naturschutz.

Den Videomitschnitt seines Vortrags und die inhaltliche Beschreibung kannst du nun hier sehen; viel Freude!

Idee und Ausrichtung von Agroforestry / Foodforestsystemen wird in diesem brasilianischen Video der “AgroforestryAcademy”gezeigt. Laß die Bilder und Gedanken auf dich wirken.

Link: https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=iBXR2rxhs5s